Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (2024)

Vier unterschiedliche Hoverboards im Test & Vergleich

|Von:Stier Anna

Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (1)

Inhalt auf Basis der Testergebnisse von F.A.Z. Kaufkompass*

Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (2)

Hoverboards liegen zur Zeit voll im Trend. Die innovativen Skateboards bringen dich von A nach B und machen dabei auch noch richtig Spaß. Mit unserem Partner F.A.Z. Kaufkompass stellen wir die 4 besten Empfehlungen vor.

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Hoverboards sind einer der großen Trends in der Elektromobilität. Das tragbare zweirädrige Elektrogerät kam 2014 erstmals auf den Markt. Viele kennen das schwebende Skateboard" jedoch aus dem Kultfilm Zurück in die Zukunft" aus den 1980er Jahren. Heute sind die schwebenden Wunderwerke zwar noch nicht Realität, aber moderne Hoverboards bieten ein aufregendes Fahrerlebnis.

Doch welches Hoverboard ist wirklich das beste? Unser Partner F.A.Z. Kaufkompass hat 12 Geräte einem ausgiebigen Praxistest unterzogen. Den Testsieger, einen Preistipp und zwei weitere Top-Empfehlungen stellen wir im Folgenden etwas ausführlicher vor.

Hoverboards im Test

Top-Empfehlung

Robuster Offroader

High-End-Produkt

Preis-Tipp

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Modell

Modell

Wheelheels Alpha Mini

Wheelheels F-Cruiser

Wheelheels Alpha Offroad

Robway W3

Vorteile
robuste Verarbeitung
Aluminiumrahmen
Sicherer Stand
Gutes Fahrverhalten
Zusatzfeatures per App
Wasserabweisend
Nachteile
teuer
Vorteile
starker Akku, lange Fahrzeit
robuste Verarbeitung
wuchtige Reifen, Alu-Felgen
sicherer Stand
exzellente Fahreigenschaften
Zusatzfeatures per App
Blinker, Bremslicht, Front- und Rücklicht
wasserabweisend
Nachteile
sehr hochpreisig
Vorteile
starker Akku, lange Fahrzeit
sehr robust verarbeitet
Aluminiumrahmen
sicherer Stand
gute Fahreigenschaften
Zusatzfeatures per App
wasserresistant
Nachteile
sehr teuer
Vorteile
hoher Fahrkomfort
einfaches Aufsteigen
Zusatzfeatures per App
Tragetasche
Nachteile
Leistung nicht über gesamte Akkudauer konstant

Gewicht

Gewicht

9,5 kg

14 kg

11 kg

10 kg

Minimales Gewicht des Fahrers

Minimales Gewicht des Fahrers

20 kg

keine Angabe

20 kg

40 kg

Maximales Gewicht des Fahrers

Maximales Gewicht des Fahrers

keine Angabe

120 kg

120 kg

120 kg

Reifendurchmesser

Reifendurchmesser

6,5 Zoll

10 Zoll

10 Zoll

10 Zoll

Anbieter

Anbieter

ca. 400 Euro

(zu Amazon)

ca. 600 Euro

(zu Amazon)

ca. 500 Euro

(zu Amazon)

ca. 250 Euro

(zu Amazon)

Top-Empfehlung: Hoverboard "Wheelheels Alpha Mini"

Top-Empfehlung

  • Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (7)

    Wheelheels Alpha Mini

    Solide Aluminium-Konstruktion, beeindruckende Fahrperformance und großzügige Reichweite: Das Wheelheels Alpha Mini überzeugt in voller Linie!

    ab ca. 400 Euro

Aufgrund seiner robusten Bauweise aus Aluminium bietet das Wheelheels Alpha Mini ein erstklassiges Fahrerlebnis. Das kompakte Gerät weist kein Mittelgelenk auf. Der hochwertige Aluminiumkorpus ist nämlich aus einem Stück gefertigt, was dem Alpha Mini eine außerordentliche Verwindungssteifheit und Stabilität verleiht. Die leistungsstarke Batterie ermöglicht es, über sechs Kilometer in nur einer Stunde mühelos zurückzulegen. Mithilfe der App lassen sich bedeutende Fahreigenschaften individuell konfigurieren. Dank hochwertiger Dichtungen sowie einer schmutz- und wasserabweisende Oberfläche soll das Fahren auch bei Regenwetter problemlos möglich sein.

Mit einem Gewicht von 9,5 Kilo ist das Hoverboard recht leicht und auch für Kinder ab einem Gewicht von etwa 20 Kilo geeignet. Im Inneren sind zwei Antriebsmotoren von je 250 Watt eingebaut, während der Akku eine Kapazität von 4.0 Ah aufweist. Die Gummireifen haben eine Größe von 6,5 Zoll, was eher als kompakt bezeichnet werden kann. Diese Kompaktheit zieht sich auch durch das gesamte Hoverboard, dessen Maße mit 60 x 23 x 25 Zentimeter zu den schlankeren Varianten gehören. Bezüglich der Distanz gibt der Hersteller Wheelheels eine maximale Reichweite von 15 Kilometern an.

Robustes Offroad-Skateboard: Wheelheels F Cruiser

Robuster Offroader

  • Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (8)

    Wheelheels F Cruiser

    Mit kraftvollen Rädern, beeindruckender Wendigkeit, schneller Beschleunigung und einer umfassenden Lichtanlage, inklusive Blinkern, Bremslichtern sowie Front- und Rücklichtern, verspricht der Wheelheels F-Cruiser ein außergewöhnliches Fahrerlebnis sowohl auf befestigten Straßen als auch abseits davon.

    ab ca. 600 Euro

Mit seiner hochwertigen Verarbeitung und der exzellenten Fahrperformance stellt der Wheelheels F-Cruiser alle anderen Offroad-Geräte in den Schatten. Ein Highlight an diesem 14 Kilo schweren Flitzer ist sein leistungsstarker Akku. Nach einer einstündigen Fahrt hat der F-Cruiser gerade mal erst die Hälfte der Akkukapazität aufgebraucht. Die stabilen Aluminium-Schutzbleche des Hoverboards bieten Robustheit ohne Klappern. Der kraftvolle F-Cruiser eignet sich für vielfältige Abenteuer und meistert verschiedene Fahrmanöver mit Leichtigkeit.

Mit großzügigen zehn Zoll Rädern und kräftigem Profil bewältigt der F-Cruiser diverse Untergründe wie Schotter, Rasen und Sand. Das robuste Design umfasst auch pulverbeschichtete Aluminium-Felgen. Gummierte Trittflächen bieten sogar bei Nässe Halt. Der 5.8 Ah Panasonic-Akku (Lithium-Ionen) lädt in etwa 3 Stunden. In der App lassen sich drei Geschwindigkeitsstufen für das Hoverboard einstellen. Lob gibt es auch für die erstklassige Ausstattung. Das Wheelheels-Board verfügt über richtungserkennende Front- und Rücklichter sowie ein Bremslicht.

Starke Akkuleistung: Wheelheels Alpha Offroad

Starke Akkuleistung

  • Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (9)

    Wheelheels Alpha Offroad

    Das Wheelheels Alpha Offroad glänzt durch eine beeindruckende Batterieleistung, begleitet von einer robusten Aluminiumkarosserie und stattlichen 10-Zoll-Luftreifen. Das Gerät bietet sowohl auf glattem Asphalt als auch auf unebenem Untergrund jede Menge Fahrspaß.

    ab ca. 500 Euro

Mächtige 10-Zoll-Reifen, ein massives Aluminiumgehäuse und erstaunliche Akkuleistung machen den Wheelheels Alpha Offroad zu einem besonders empfehlenswerten Gerät. Das Alpha Offroad ist das nicht nur auf glatten Pisten zu Hause, sondern sorgt auch auf Rasen oder Schotter für jede Menge Fahrspaß. Ähnlich wie das Alpha Mini ist auch dieses Hoverboard exzellent verarbeitet. Dabei verzichtet das stabil konstruierte Gerät auf ein Mittelgelenk.

Ähnlich wie andere Geräte des deutschen Herstellers ist auch dieser elf Kilogramm schwere Flitzer wasserresistent. Es ist mit zwei jeweils 350 Watt starke Brushless-Motoren ausgestattet. Der Lithium-Ionen-Akku von Samsung ist nach etwa drei Stunden an der Haushaltssteckdose wieder vollgeladen. Nach einer Stunde Fahrzeit weist des 5.8-Ah-Akkus immer noch eine Restkapazität von 52 Prozent auf.

Preis-Tipp: Robway W3

Preis-Tipp

  • Hoverboards im Test: Die besten Modelle im Praxistest (10)

    Preis-Tipp: Robway W3

    Mit 800 Watt und 10 Zoll großen Reifen bietet der Robway W3 ein sicheres und entspanntes Fahrvergnügen. In einer App lässt sich das Fahrverhalten individuell anpassen. Große Pluspunkte gibt es für den erschwinglichen Preis.

    ab ca. 250 Euro

Das Robway W3 ist das ideale Hoverboard für asphaltierte Flächen. Seine stabile Fahrt verdankt es den 10 Zoll großen Vollgummireifen. Anders als viele andere Geräte setzt das Robway W3 größtenteils auf Kunststoff. Nur die Felgen sind aus Metall gefertigt.

Die Beleuchtung besteht aus LED-Scheinwerfern und Leuchtbändern, jedoch ohne Anpassungsoptionen über die Robway-App. Ansonsten bietet die App vielseitige Einstellungen für Geschwindigkeit, Antriebskraft und Lenkempfindlichkeit. Drei Fahrmodi und eine Fehleranalyse runden das Angebot ab.

Mit insgesamt 800 Watt Leistung durch die beiden Motoren und einem Samsung Lithium-Ionen-Akku mit 36 Volt, 4.0 Ah und 144 Wh bietet das W3 beeindruckende Power. Das Laden des Akkus dauert zwei bis drei Stunden.

Hoverboard: Was steckt hinter dem Trend?

Ein Hoverboard ist ein batteriebetriebenes Fortbewegungsmittel, das in der Regel aus einer Plattform mit zwei seitlichen Rädern besteht. Der Fahrer steht auf der Plattform und steuert das Hoverboard durch Gewichtsverlagerung. Durch Vor- und Zurückneigen des Körpers wird das Gerät beschleunigt oder abgebremst, durch seitliche Bewegungen wird die Fahrtrichtung gesteuert. Obwohl der Name "Hoverboard" eine schwebende Bewegung suggeriert, berühren die Räder den Boden, während Sensoren und eine ausgeklügelte Technik für das Gleichgewicht sorgen. Hoverboards werden häufig für kurze Strecken in der Stadt genutzt und haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.

Darauf sollte man beim Kauf eines Hoverboards achten

  • Gewicht des Fahrers: Beim Kauf eines Hoverboards ist es von Bedeutung, die vorgegebenen Gewichtsgrenzen für den Fahrer zu beachten, um eine optimale Stabilisierung zu gewährleisten und eine Überlastung zu vermeiden.

  • Reifen: Das Reifendurchmesser bei Hoverboards liegt in der Regel zwischen 6, 6,5, 8,5 und 10 Zoll. Größere Räder dämpfen normalerweise Bodenunebenheiten effizienter ab und ermöglichen geschmeidiges, selbstbewusstes Gleiten. Allerdings erhöhen solche Reifen auch das Gesamtgewicht des Hoverboards. Dieser Aspekt verdient ebenso Beachtung, vor allem wenn man die Geräte schleppen möchte. Hoverboards wiegen zwischen 8 bis 16 Kilogramm.

  • Motor: Hoverboards werden von zwei Motoren angetrieben, je einer pro Rad. Die Leistung dieser Motoren liegt normalerweise zwischen 200 und 400 Watt pro Einheit. Eine Empfehlung von mindestens 300 Watt gewährleistet ausreichenden Fahrspaß und ermöglicht das Bewältigen leichterer Steigungen, ohne dass sie sofort unüberwindlich erscheinen.

  • Akku: Die Aufladezeit der Batterien erstreckt sich von zwei bis fünf Stunden. Die Reichweite und die Fahrzeit mit einer Ladung hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Fahrmodus, das Fahrergewicht, der Straßenbelag, Steigungen sowie äußere Einflüsse wie Wind und Temperaturen.

Wo darf man Hoverboard fahren?

Hierzulande dürfen Hoverboards leider nicht im normalen Straßenverkehr bzw. auf öffentlichen Straßen genutzt werden, da sie unter anderem nicht den Zulassungsvorschriften für Beleuchtung, Lenkung, Bremsen, Blinker und Spiegel entsprechen. Außerdem gibt es für das neue Gefährt noch keine entsprechende Haftpflichtversicherung. Auch ein Führerschein für das motorisierte Gefährt, das schneller als sechs Stundenkilometer fährt, kann derzeit nicht erworben werden. Laut ADAC dürfen Hoverboards daher nur im "abgegrenzten nichtöffentlichen Verkehr" eingesetzt werden, etwa auf Terrassen oder in Gärten.

Dieser Beitrag wurde von fitforfun.de erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels "Das beste Hoverboard" von F.A.Z. Kaufkompass, geschrieben von Jochen Wieloch. Dem Inhalt liegt die Version vom 30.06.2023 zugrunde.

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