Was ist ein Hoverboard und wie funktioniert es?
Wörtlich übersetzt ist ein Hoverboard ein Brett, das über den Boden schwebt. Mit dieser Beschreibung kommen wir dem Wesen des Geräts schon sehr nahe.
EinHoverboardweist zwei Räder aus Gummi auf, die seitlich angebracht und mit Luft gefüllt sind. Zudem befinden sich im Inneren des Fortbewegungsmittels ein Motor und ein sogenanntes Gyroskop, wie derTestzeigt.
Tipp: Das Gyroskop ist ein Mechanismus beziehungsweise eine Bewegungssensorik, die es Ihnen ermöglicht, allein durch Verlagern Ihres Körpergewichts die Fahrtrichtung Ihres Hoverboards zu bestimmen. Kurzum steuern Sie das Gerät also mit Ihren Bewegungen. Die eingebauten Sensoren erfassen die Signale Ihres Körpers und leiten die empfangenen Infos als Steuerbefehle an den E-Motor weiter, der dann die Räder und das Tempo entsprechend ausrichtet. Apropos Tempo: Hoverboards erreichen imTestundVergleichGeschwindigkeiten bis 26 km/h.
- Lehnen Sie sich nach rechts, fährt dasHoverboardnach rechts.
- Lehnen Sie sich nach links, fährt dasHoverboardnach links.
- Lehnen Sie sich nach vorne, fährt dasHoverboardvorwärts.
- Lehnen Sie sich nach hinten, verlangsamt sich dasHoverboardoder fährt rückwärts.
Hinweis: Je stärker Sie Ihr Körpergewicht verlagern, desto schneller fährt dasHoverboard.
Der integrierte Motor sorgt für den Antrieb des Hoverboards. Sie müssen es also nicht wie ein Skate- oder Longboard selbst anstoßen. Mehr dazu hier. Das Gerät fährt von alleine.
Um die Räder auch wirklich pushen zu können, benötigt der Motor selbstverständlich Energie. Zu diesem Zweck ist imHoverboardein Lithium-Ionen-Akku verbaut. Dieser speist den Motor mit dem erforderlichen Strom.
Tipp: Je nach Akku ist Ihnen ein Fahrspaß von bis zu drei Stunden sicher, wie derTestundVergleichverdeutlicht.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hoverboards
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Anwendungsbereiche –Hoverboardim Einsatz
Das Fahren mit einemHoverboard oder auch dem Waveboarddient in erster Linie dem Vergnügen. Wenn Sie sich sicher auf dem Gerät fühlen, können Sie locker dahingleiten und den Fahrtwind genießen. Mehr zu Waveboards erfahren Sie auf dieser Seite.
Beachten Sie allerdings, dass Sie sich von Gesetzeswegen her mit Ihrem Board nicht auf der Straße fortbewegen dürfen (zumindest in Deutschland; in anderen Ländern, in denen die Bestimmungen nicht so eng sind, haben Sie manchmal auch die Möglichkeit, auf der Straße zu fahren). Auf Fußwegen ist Ihnen das Hoverboarden schon erlaubt, allerdings auch das nur mit einem Führerschein.
Hinweis: Einen eigenenHoverboard-Führerschein gibt es noch nicht. Besitzen Sie einen klassischen Auto- oder einen Motorradführerschein, geraten Sie aber normalerweise nicht mit dem Gesetz in Konflikt.
Das Herumkurven mit einemHoverboardbeschert Ihnen ein ganz neues Fahrgefühl. Sie müssen keinen Lenker festhalten, sondern haben die Hände frei. Des Weiteren entfällt die bei anderen Fahrgeräten (Skateboard, Longboard, Fahrrad) übliche Anstrengung. Praktisch: EinHoverboardist sogar in der Lage, Steigungen bis zu 20 Prozent zu meistern – dies zeigt derTest.
Die meisten Menschen verwenden ihrHoverboardin der Freizeit – etwa, um an einem Fluss entlang oder durch einen Wald zu fahren. Manche setzen das Gerät aber auch im Alltag ein, vor allem für kleinere Erledigungen. Im Urlaub kann einHoverboardauch enorm nützlich sein – um die nähere Umgebung auf spezielle Art zu erkunden.
Welche Arten von Hoverboards gibt es?
Dafür, dass dasHoverboardnoch nicht wirklich lange existiert, gibt es schon erstaunlich viele Varianten des Gefährts, wie aus demTestundVergleichhervorgeht:
Straßen-HoverboardimTest
Das Straßen-Hoverboardfungiert als Standardmodell und Klassiker. Es steht in mehreren Designs zur Verfügung. Mit farbenfrohen Ausführungen fallen Sie auf. Wer es lieber etwas schlichter mag, wird allerdings ebenso fündig.
Was jedoch weit wichtiger ist: Straßen-Hoverboards sind kompakt gebaut und kommen mit robusten Hartgummireifen daher.
Leider ist der Fahrkomfort gemeinhin nicht ganz optimal im Vergleich zu E-Rollern oder Vespas. Durch die harten Reifen spüren Sie jede Unebenheit des Untergrunds. Deshalb empfiehlt es sich, mit einem solchen Board auf möglichst glatten Böden zu fahren.
Nicht zu vergessen, dass Sie bei Schlechtwetter nicht auf ein Straßen-Hoverboard steigen sollten – der Grip der Reifen ist gemeinhin nicht ausgeprägt genug und damit wenig stabilisierend. Sie könnten schnell stürzen. Auf dieser Seite können Sie mehr über E-Roller als Alternative herausfinden.
Vorteile:
- kompakte Bauweise
- robuste Reifen
Nachteile:
- nur auf glatten Böden angenehm zu fahren
- bei schlechtem Wetter (nassem Boden) ungeeignet
Offroad-HoverboardimTest
Mit einem Offroad-Hoverboardkönnen Sie fernab von glatten Straßen fahren, auch über Feldwege. Die großen, mit Luft gefüllten Reifen eines solchen Boards federn nach – und werden leicht mit Unebenheiten fertig. Dies beschert Ihnen hohen Fahrkomfort.
Tipp: Im Schadensfall lassen sich die Reifen leicht von einem Profi flicken.
Nachteilig ist, dass sich die Auswahl lautTestbislang noch auf relativ wenige Varianten beschränkt. Zudem erscheinen diese Modelle imVergleichzu Straßen-Hoverboards oft recht unkreativ. Des Weiteren sind Offroad-Boards massiver und sperriger als ihre Verwandten.
Vorteile:
- angenehmes Fahrgefühl
- ideal auf unebenen Wegen
Nachteile:
- geringe Auswahl
- massiv und sperrig
Hoverboardmit Bluetooth imTest
Inzwischen gibt es auch Hoverboards mit Bluetooth. Mit einem solchen Gefährt besteht die Option, beim Fahren Musik zu hören. Zu diesem Zweck sind kleine Lautsprecher in das jeweiligeHoverboardeingearbeitet. Die Bluetooth-Fähigkeit ermöglicht Ihnen die kabellose Verbindung zu anderen Bluetooth-Geräten, etwa dem Smartphone oder Tablet.
So ansprechend es anmutet, beimHoverboard-Fahren der Lieblingsmusik zu lauschen – es birgt ein gewisses Risiko. Eventuell lenkt es Sie ab und schränkt Ihre Konzentration ein – dies erhöht die Unfallgefahr. Es gilt also genau abzuwägen, ob ein solchesHoverboardfür einen selbst sinnvoll ist.
Hinweis: Die Bluetooth-Verbindung läuft nicht immer einwandfrei. Es kann hin und wieder zu Verbindungsabbrüchen kommen, wie derTestzeigt.
Prinzipiell sind Hoverboards mit Bluetooth genauso wie klassische Straßen-Hoverboards konzipiert. Dies offenbart derVergleichder beiden Arten.
Vorteile:
- beim Fahren Musik hören möglich
- einfache Bluetooth-Bedienung
Nachteile:
- Sicherheitsrisiko durch musikalische Ablenkung
- Verbindungsabbrüche nicht auszuschließen
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die folgenden sieben Marken aus unterschiedlichen Ländern gehören lautTestundVergleichzu den wichtigsten Fertigern von Hoverboards.
- Nilox
- Cool&Fun
- Revoe
- Smartway
- Evercross
- Hooboard
- Hiboy
Nilox ist ein italienischer Hersteller von Sport- und Outdoorartikeln. Das Unternehmen wurde 2005 gegründet. Zum Sortiment gehören auch qualitativ hochwertige Hoverboards, die sich durch leistungsstarke Motoren und Batterien auszeichnen.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 10 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
Cool&Fun hat sich auf die Fertigung leichtgewichtiger Hoverboards spezialisiert. Obwohl die Modelle imTestgerade einmal bis zu 14 Kilogramm wiegen, haben sie einiges in petto. Sie sind extrem leistungsstark und sogar staub- und wassergeschützt gemäß IP54.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 15 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
Bei Revoe handelt es sich um einen chinesischen Hersteller von modernen Hoverboards und anderen E-Gefährten wie E-Skateboards, E-Scooter und E-Bikes. Sämtliche Geräte der Firma bieten puren Fahrspaß in den verschiedensten Gefilden.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 15 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
Smartway steht für erstklassig verarbeitete Hoverboards des gehobenen Preissegments. Die Modelle sind mit einer Smart-Connect-Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet, sodass Sie auf Wunsch beim Fahren Musik hören können.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 15 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
Evercross ist ein Hersteller von Hoverboards, E-Scootern, E-Skateboards und E-Bikes. Die Hoverboards sind nach CE-FCC-RoHS zertifiziert und begeistern allgemein durch ihre hohe Qualität bei einem überraschend niedrigen Gewicht von nur etwa zehn Kilogramm.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 12 km/h
Maximale Reichweite: 12 Kilometer
Die Hoverboards aus dem Hause Hooboard zeichnen sich vor allem durch ihre vielseitige Einsetzbarkeit aus. Sie sind sowohl für die Straße als auch fürs Gelände geeignet. Nach UL 2272 zertifiziert, wissen die Boards in jedem Bereich zu überzeugen.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 15 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
Hiboy, 2017 in Spanien gegründet, bietet Hoverboards, die nach UL 2272 zertifiziert und damit äußerst leistungsstark sind. Bei einigen Modellen finden sich Gummi-Stoßdämpfer, LED-Scheinwerfer und eine Bluetooth-Schnittstelle – Features für eine Top-Funktionalität.
Top-Geschwindigkeiten: bis zu 12 km/h
Maximale Reichweite: 20 Kilometer
So werden Hoverboards getestet
Für volles Fahrvergnügen und ein Höchstmaß an Sicherheit ist essenziell, von Anfang an das richtigeHoverboardzu kaufen. BeimTestundVergleichder verschiedenen Modelle gilt es mehrere Kriterien zu berücksichtigen.
Leistung
Die Leistung definiert sich über den Motor und den Akku. Beide Elemente sollten enorm leistungsfähig sein. Was den Motor betrifft, sind Werte zwischen 200 und 400 Watt üblich und als gut zu bezeichnen. Hochwertige Akkus produzieren etwa Marken wie LG, Samsung und Sanyo.
Tipp: Im Idealfall verfügt dasHoverboardüber einen wechselbaren Akku. Dann müssen Sie nämlich kein neues Board kaufen, wenn der ursprüngliche Akku den Geist aufgibt – Sie brauchen in diesem Fall lediglich einen Ersatzakku.
Gewicht (Hoverboard)
DerTestundVergleichzeigen, dass Hoverboards für Kinder ungefähr acht Kilogramm schwer sind. Modelle für Erwachsene bringen in der Regel deutlich mehr auf die Waage – im Durchschnitt 15 Kilogramm. Offroad-Boards wiegen gemeinhin um die 20 Kilogramm – dies muss auch so sein, um die hohe Leistung liefern zu können.
Gewicht (Nutzer)
Neben dem Gewicht des Hoverboards ist bei einemHoverboard-Testund/oderVergleichauch das Körpergewicht des Nutzers von Bedeutung.
Beachten Sie immer die Angaben zum Minimal- und Maximalgewicht. Das Minimalgewicht liegt normalerweise bei etwa 20 bis 30 Kilogramm; das Maximalgewicht zwischen 100 und 120 Kilogramm.
Räder
Die Räder entscheiden darüber, wie komfortabel sich das Fahren gestaltet. Sie haben die Wahl zwischen 4,5-, 6,5-, 8- und 10-Zoll-Rädern. 4,5 Zoll große Räder sind optimal für Kids bis zu einem Körpergewicht von 50 Kilogramm. Erwachsene, die auf glatten Untergründen fahren wollen, geben am besten 6,5-Zoll-Rädern den Vorzug. Für verwegenere Abenteuer im Outdoor-Bereich und unebene Böden empfehlen sich mindestens 8-Zoll-Räder.
Tipp: Für Offroad-Hoverboards sind lautTest10-Zoll-Räder typisch.
Geschwindigkeit
Ambitionierte Hoverboarder streben natürlich danach, mit ihrem Board möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Je nach Ausführung sind bis zu 26 km/h erreichbar.
Wer erst in die Welt des Hoverboardens einsteigt, ist mit einem niedrigeren Tempo von 5 bis 10 km/h gut beraten. Die meisten Boards bieten Höchstgeschwindigkeiten von 15 bis 20 km/h.
Steigfähigkeit
Welche Steigung kann dasHoverboardüberwinden? 15 bis 20 Prozent sind für qualitativ hochwertige Boards gemeinhin kein Problem. Allerdings hängt die Steigfähigkeit auch vom Körpergewicht des Fahrers ab. Das heißt: Je schwerer der Fahrer ist, desto geringer fällt die Steigfähigkeit aus.
Reichweite (Akku)
In Bezug auf die Reichweite des Akkus gibt es erhebliche Unterschiede. Bei den meisten Hoverboards liegt sie jedoch zwischen zehn und 20 Kilometern.
Stellen Sie bei IhremTestundVergleichsicher, dass Ihr auserwähltes Board mittels LED- oder akustischem Signal darüber informiert, dass der Akku bald einer Neuladung bedarf.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Hoverboards achten
Vertrauen Sie den Produktbeschreibungen derHoverboard-Hersteller nicht blind. Es ist keine Neuigkeit, dass Unternehmen ihre Erzeugnisse ins beste Licht rücken wollen. Deshalb kommt es desöfteren zu Übertreibungen – und Schwächen werden einfach verschwiegen.
Doch selbst die beliebtesten und besten Hoverboards weisen mitunter Mängel auf. Unsere Auflistung umfasst fünf häufige Schwachstellen, die Sie bei IhremTestundVergleichgenau prüfen sollten:
Falle „Akkuleistung“
Der Akku hält deutlich kürzer durch, als es vom Hersteller angegeben wird. Beachten Sie, dass Firmen in der Regel das Maximum angeben, nicht das Minimum – und das Maximum bezieht sich meist auf die geringstmögliche Anforderung, die an dasHoverboardgestellt wird, heißt konkret: Person mit leichtem Gewicht und keine Steigung (flacher Weg).
Tipp: Tests, Vergleiche sowie auch Kundenrezensionen lesen, um einen differenzierteren Eindruck der „wahren“ Akkulaufzeit zu erhalten. Außerdem: Die Herstellerangaben stets als Maximum betrachten!
Nicht wasserdicht
DasHoverboardhält feuchtem oder nassem Wetter die ersten Male stand, bis sich nach Wochen oder Monaten doch herausstellt, dass die propagierte Wasserdichtigkeit nicht hält, was sie verspricht.
Dies zieht oft irreparable Schäden beim Board nach sich.Tipp: Lesen Sie sich unbedingt Tests und Kundenrezensionen durch! Lack platzt bei Stößen schnell ab. Die in der Regel schöne Optik des Hoverboards verliert relativ schnell ihren Glanz – bei Stößen platzt der farbige Lack leicht ab, was unattraktive Spuren hinterlässt.
Tipp: Lesen Sie praktische Tests und Kundenrezensionen! Darüber hinaus sollten Sie sich von vornherein darauf einstellen, dass es durch den Gebrauch des Hoverboards zu Makeln kommen kann. Oder Sie legen sich eine Schutzhülle für das Board zu! Extreme Lautstärke des Bereitschaftstons (beim Einschalten)
Bei einemHoverboardmit Bluetooth (und somit auch Lautsprechern) ist die Lautstärke des Bereitschaftstons beim Einschalten zum Teil sehr hoch und lässt sich nicht leiser oder ganz abstellen, was durchaus nerven kann. Tipp: Lesen Sie sich Tests und Kundenrezensionen durch!
Ungenügende Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung ist entweder unzureichend ins Deutsche übersetzt oder an sich sehr „löchrig“ aufgebaut, sodass man sich ohne zusätzliche Hinweise aus dem Internet eher schwer tut, dasHoverboardin Betrieb zu nehmen.
Tipp: Lesen Sie Tests und Kundenrezensionen! Gegebenenfalls (bei Unsicherheit vor dem Kauf) fragen Sie bei anderen Kunden nach, wie es sich mit der Anleitung/Inbetriebnahme verhält.
Internet vs. Fachhandel – wo kaufe ich mein Hoverboard am besten?
Sie können Ihr neuesHoverboard entweder im Fachhandel vor Ort oder alternativ auch im Internet kaufen. UnserVergleich beschreibt Ihnen die wesentlichsten Vor- und Nachteile beider Varianten.
Hoverboard im Fachhandel kaufen
Beim Shopping im Fachhandel können Sie sich die unterschiedlichen Hoverboards direkt ansehen und sich eventuell mit deren Handhabung vertraut machen. Dies ist in jedem Fall ein Vorteil beim Kauf eines Hoverboards.
Auch die Möglichkeit einer individuellen Beratung wird oft als Vorzug genannt. Aber bei näherer Betrachtung ist dieser Punkt sehr zweifelhaft. Viele vermeintliche Berater sind nur gewinnorientiert und wollen dem Kunden ein bestimmtes Produkt nahezu aufzwingen.
Es kommt natürlich auch vor, dass Sie es mit einer kompetenten Person zu tun haben, die Sie bei Ihrer Kaufentscheidung ehrlich unterstützen will – eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht. Deshalb empfinden wir dies nicht als Pluspunkt für den Fachhandel.
Die klaren Nachteile des Einkaufens im lokalen Fachgeschäft sind die meist viel geringere Auswahl imVergleichzum Internet-Shopping und auch die begrenzten Öffnungszeiten, die Sie jeder Flexibilität berauben.
Hoverboard im Internet bestellen
Im Internet finden Sie fast jedesHoverboard, das der Markt gegenwärtig zu bieten hat. Die Möglichkeiten sind also enorm. Des Weiteren können Sie sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag einkaufen – also ganz nach Ihren Wünschen.
Ein wichtiger Punkt ist auch die hohe Informationsdichte. Dank zahlreicher detaillierter Beschreibungen und Berichte aufTest- und Vergleichsseiten sowie durch Rezensionen von Käufern stehen alle erforderlichen Daten und Fakten bereit.
In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass die seriösenTest- und Vergleichsplattformen eine objektive Analyse anstreben. Das heißt, sie bewerten stets aus neutraler Sicht und haben keinerlei konkrete Verkaufsabsicht. Informieren Sie sich nur auf solchen Portalen!
Der einzige wirkliche Nachteil beim Shoppen im Internet ist, dass man die Produkte vor der Bestellung nicht direkt prüfen kann. Allerdings wiegen die Vorteile dieses Contra in der Regel gut auf.
Tipp: Vielleicht gibt es die Modelle, für die Sie sich interessieren, auch im Fachhandel. In diesem Fall können Sie die anvisierten Ausführungen vor Ihrer Online-Bestellung noch live im Geschäft unter die Lupe nehmen.
Fazit
Wenn alle Punkte zusammengenommen werden, ist das Online-Shoppen besser. Neben der großen Auswahl und der Fülle an Informationen hat das Einkaufen im Internet sehr oft einen preislichen Vorteil: Online kosten dieselben Hoverboards meist etwas weniger als im lokalen Fachgeschäft. Aus diesen Gründen empfehlen wir Ihnen, IhrHoverboardim World Wide Web zu bestellen.
Wissenswertes & Ratgeber
In den folgenden Abschnitten erhalten Sie spannende Infos rund um den Fahrspaß mit einemHoverboard. Von der Geschichte über die richtige Anwendung und Pflege bis hin zu passendem Zubehör liefern wir Ihnen allerhand Wissenswertes.
Die Entwicklung des Hoverboards im Laufe der Zeit
Es ist etwas schwierig festzulegen, welche Firma denn tatsächlich das ersteHoverboardauf den Markt brachte. Während der Entstehungsgeschichte des E-Boards gab es nämlich diverse Patentrechtsprobleme.
Vieles deutet jedoch darauf hin, dass Shane Chen der Erfinder des Hoverboards war. Der amerikanische Geschäftsmann und Gründer des Unternehmens Inventist sicherte sich die finanziellen Mittel für die Herstellung des Boards über eine Kampagne via kickstarter.com.
Nach der Vorstellung seines Erzeugnisses in einer TV-Show ging es bald drunter und drüber. Chens E-Board wurde rasch von chinesischen Firmen kopiert und weiterentwickelt.
Hinweis: Shane Chen fertigte nicht direkt einHoverboard, wie wir es heute kennen. ImVergleichzu diesem wies sein Modell nur ein Rad (nicht zwei) auf. Es handelte sich also um ein selbstbalancierendes Einrad.
Experten wie etwa David Pierce (Wired-Magazin) schreiben der chinesischen Firma Chic Robotics (2013 gegründet) die Fertigung des ersten wirklichen Hoverboards zu. Es trug den Namen „Smart S1“ und erschien im August 2014. Der Erfolg stellte sich auf Anhieb ein.
Chic Robotics ließ sich sogleich die mit dem E-Board verbunde Technologie patentieren. Da das chinesische Patentrecht allerdings einige Lücken hat, dauerte es nicht lange, bis sich die nächsten chinesischen Hersteller daran machten, das Produkt zu kopieren.
Im Juni 2015 gab es bereits Hoverboards von diversen Produktfälschern aus China. Ob in puncto Qualität oder hinsichtlich des Preises: Die Unterschiede waren groß – und sehr viele Boards wiesen Fehler auf.
Aufgrund dieser nach wie vor herrschenden Problematik (nicht nur im E-Board-Bereich) empfehlen wir Ihnen noch einmal ausdrücklich, vor dem Kauf die hohe Informationsdichte zu nutzen, die ein ausführlicher Ratgeber sowie ein praktischerTestundVergleichmit sich bringen. So verhindern Sie, an ein mangelhaftes Produkt zu geraten.
Die Beliebtheit der Hoverboards stieg zügig – und bald kam das Gefährt auch in anderen Teilen der Welt an: erst in den USA, wo es zunächst Promis wie Justin Bieber, Chris Brown oder Jamie Foxx vorbehalten war.
Kurze Zeit später erreichte dasHoverboardendlich Europa. Und heute gibt es rund um den Globus reichlich Hersteller von Hoverboards.
Tipp: Phunkeetree war die erste US-Firma, die dasHoverboardlancierte. Sie erkannte das gigantische Potenzial des Gefährts schon beim Kennenlernen im Rahmen einer Elektronikmesse in Hongkong und nahm 2014 sogleich die Produktion auf. Zur Promotion schenkte das Unternehmen dem Model Kendall Jenner ein selbst gefertigtesHoverboard– um die Videos dazu via Instagram zu teilen und so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Nachfrage nach Hoverboards von Phunkeetree war sofort riesig.
Zahlen, Daten, Fakten rund um dasHoverboard
In Deutschland gelten Hoverboards als nicht straßentauglich. Der Grund dafür ist, dass sie den Zulassungsvorschriften nicht gerecht werden (Sitz, Lenkung, Bremsen, Beleuchtung, Spiegel und so weiter). Deshalb dürfen Sie mit demHoverboardnur abseits der befahrenen Straßen fahren. Auch Radwege sind tabu!
Achtung: Werden Sie beim Fahren auf der Straße erwischt, müssen Sie Bußgeld bezahlen und erhalten einen Punkt in Flensburg.
Weiterhin ist bedeutsam, dass Sie für das Fahren mit einemHoverboardauf Gehwegen einen Führerschein benötigen. Derzeit sind Hoverboards noch nicht ausdrücklich ins Gesetz mit aufgenommen, doch die Führerscheinklassen AM, A1, A2, A und die PKW-Klasse B sind sicherlich in Ordnung.
Wichtig: Hoverboards eignen sich somit nur bedingt für Kinder. Kleine Hoverboarder dürfen ausschließlich auf dem privaten Grundstück der Eltern oder sonstiger Verwandter fahren.
Wer ohne Fahrerlaubnis und trotz des grundsätzlichen Verbots auf öffentlichen Straßen erwischt wird, begeht eine Straftat nach § 21 StVG (Fahren ohne Fahrerlaubnis).
Außerdem bedeutsam: Fährt IhrHoverboardschneller als 6 km/h, müssten Sie das Gerät eigentlich pflichtversichern. Aktuell gibt es aber keine passende Haftpflichtversicherung für Hoverboards. Das heißt, dass Sie bei einem Unfall (Sach- oder Personenschaden) nicht umhin kommen, die Kosten selbst zu tragen.Kurzum: Seien Sie vorsichtig und überlegen Sie sich gut, wo Sie fahren!
Sicherheitshinweise im Umgang mit einemHoverboard
DerTestzeigt, dass Hoverboards kein Spielzeug sind. Es kann durchaus zu Verletzungen kommen. Legen Sie sich deshalb unbedingt Schutzbekleidung zu, insbesondere für die erste Zeit, in der Sie sich mit demHoverboardvertraut machen:
- Fahrradhelm
- Knieschützer
- Ellenbogenschützer
- Handschützer
Fahren Sie IMMER nur in erlaubten Bereichen, am besten auf Wegen, die nicht so stark frequentiert sind.
https://www.youtube.com/watch?v=CAaIpY43U8Q
Hoverboardin 8 Schritten richtig vorbereiten und verwenden
Es ist gar nicht so einfach, die Balance auf demHoverboardzu halten und das Gefährt zu lenken. Sie brauchen also viel Übung, um Ihren neuen Begleiter zu beherrschen. Wir geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihr aus demHoverboard-Testauserwähltes Modell richtig verwenden.
Schritt 1
Schritt 1
Packen Sie IhrHoverboardaus und prüfen es genau auf schadhafte Stellen. Ist es nicht in Ordnung, müssen Sie es zurückschicken und Ersatz anfordern. Denn: Bei einem Tempo von teilweise mehr als 20 km/h kann ein kleiner Fehler schon zu einem bösen Sturz führen und Verletzungen nach sich ziehen. Beispielsweise ist der richtige Reifendruck wichtig!
Schritt 2
Schritt 2
Lesen Sie die Gebrauchsanweisung und befolgen diese beim Einschalten Ihres Boards. Eventuell müssen Sie zunächst den Akku laden.
Schritt 3
Schritt 3
Begeben Sie sich mit IhremHoverboardfür den ersten praktischenTestan einen Ort, an dem Sie ungestört sind und Platz haben. Im Idealfall handelt es sich beim Boden um glatten Asphalt. Achten Sie darauf, eine Wand, dass sich ein Geländer oder Ähnliches neben Ihnen befindet. Dann können Sie sich nämlich beim Aufsteigen abstützen und festhalten.
Schritt 4
Schritt 4
Wagen Sie es – stellen Sie sich auf dasHoverboard. Von welcher Seite Sie das tun, ist in der Regel egal. Nur bei Ausführungen mit LED-Leuchten gilt: Die Seite mit den Leuchten bildet die Front. Steigen Sie zuerst mit Ihrem stärkeren Fuß auf das E-Board und richten ihn so aus, dass Sie den zweiten bequem nachziehen können. Halten Sie sich währenddessen gut an der Stütze fest (Wand, Geländer…).
Schritt 5
Schritt 5
Fahren Sie erst los, wenn Sie das Gefühl haben, sicher auf demHoverboardzu stehen. Verlagern Sie Ihr Gewicht leicht (!) nach vorne, um ein Stück vorwärts zu kommen. Immer noch sollten Sie sich festhalten! Üben Sie so oft wie möglich. Mit der Zeit können Sie auch das Rückwärtsfahren (Gewicht nach hinten verlagern) ins Programm mit aufnehmen. Bedenken Sie immer: Je stärker Sie sich nach vorne oder hinten lehnen, desto schneller fährt dasHoverboard. Gehen Sie es behutsam an!
Schritt 6
Schritt 6
Der nächste Schritt (nach einigen Tagen oder Wochen) ist, ohne Festhalten vorwärts und rückwärts zu fahren.
Schritt 7
Schritt 7
Jetzt wird es besonders knifflig: Das Kurvenfahren steht an. Beginnen Sie langsam, Ihr Körpergewicht auf den linken oder rechten Fuß zu verlagern. Stehen Sie während dieser Verlagerung ganz aufrecht auf dem Board, dreht es sich um die eigene Achse. Um vorwärts links oder rechts „abzubiegen“, müssen Sie sich gleichzeitig leicht nach vorne beugen. Dies sicher zu bewältigen, dauert ein wenig. Doch Übung macht bekanntlich den Meister.
Schritt 8
Schritt 8
Um nach dem Fahren von IhremHoverboardabzusteigen, sollten Sie niemals einfach abspringen (hohes Unfallrisiko). Steuern Sie stattdessen eine Wand oder ein Geländer an – daran halten Sie sich fest und können so das Board zum Stillstand bringen. Dann steigen Sie rasch mit einem (!) Fuß ab – der andere behält noch die Kontrolle über dasHoverboard. Im nächsten Schritt nehmen Sie auch diesen herunter. Praktisch: DerTestzeigt, dass moderne Boards erkennen, wenn niemand mehr auf ihnen steht, und sich daraufhin automatisch in den Stand-by-Modus begeben. Ansonsten schalten Sie das Board manuell ab.
10 Tipps zur Pflege und Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Fahren Sie nur mit einem vollständig geladenenHoverboard. Aus demTestundVergleichgeht hervor, dass dies zum einen positive Auswirkungen auf die Akkulaufzeit hat, und zum anderen den Akku grundsätzlich schont und damit dessen Lebensdauer verlängert.
Tipp 2
Tipp 2
Bei den meisten Hoverboards ist der Ladevorgang nach zwei bis fünf Stunden beendet – gemeinhin erkennbar an einem grün leuchtenden LED-Licht.
Tipp 3
Tipp 3
Überprüfen Sie IhrHoverboardvor jeder einzelnen Fahrt eingehend. Checken Sie, ob alle Elemente einwandfrei sind und funktionieren. Machen Sie denTestbeim Gehäuse, bei den Reifen und beim Motor. Fahren Sie nur, wenn das Board in Ordnung ist.
Tipp 4
Tipp 4
Fallen Ihnen Abnutzungserscheinungen und/oder Defekte auf, wenden Sie sich an den Hersteller und lassen das Gerät von ihm analysieren und reparieren. Nicht auf eigene Faust eine Reparatur versuchen (Risiko weiterer Schäden; Garantie erlischt)!
Tipp 5
Tipp 5
Bei argen Defekten ist es oft günstiger, in ein neuesHoverboardaus demTestund/oderVergleichzu investieren, als die Reparatur durchführen zu lassen.
Tipp 6
Tipp 6
Ein kaputtesHoverboardgeben Sie im Ganzen bei einem Wertstoffhof ab. Keinesfalls in den Hausmüll werfen!
Tipp 7
Tipp 7
Schauen Sie sich die Reifen immer besonders gründlich an. Passt der Winkel? Ist die Luft ausreichend? Apropos Luft: Bei längerer Lagerung tritt Luft aus – in der Folge bewegt sich dasHoverboardschwerfällig, was wiederum den Motor und Akku belastet. Deshalb ist es extrem wichtig, darauf zu achten, dass der Reifendruck stimmt (der optimale Wert sollte im Handbuch Ihres Geräts vermerkt sein). Sie können (müssen!) bei Bedarf Luft nachfüllen.
Tipp 8
Tipp 8
Reinigen Sie IhrHoverboardnur mit einem angefeuchteten Tuch und (für kleine Winkel) mit einer Zahnbürste oder einem Wattestäbchen. Auch wenn das E-Board mindestens spritzwassergeschützt sein sollte, dürfen Sie es nicht mit einem Gartenschlauch abwaschen oder einem Wasserbad aussetzen. Ansonsten geht die Elektronik kaputt. Auch Hilfsmittel wie Stahlwolle, die raue Seite eines Schwamms und chemische Reiniger/Scheuermittel sind zu vermeiden (zerstören die Oberfläche des E-Boards). Das regelmäßige Reinigen ist aber definitiv wichtig – Verschmutzungen können zu Defekten führen.
Tipp 9
Tipp 9
Bewahren Sie IhrHoverboardbei Nichtgebrauch in einer passenden Transporttasche auf. Diese ist auch unterwegs praktisch – wenn etwa der Akku ausgeht und Sie das Gerät nach Hause tragen müssen.
Tipp 10
Tipp 10
Wollen Sie das Board längere Zeit nicht nutzen, entladen Sie erst den Akku, ehe Sie es in seine Tasche stecken und an einem trockenen, kühlen und lichtgeschützten Ort lagern.
Nützliches Zubehör
Als Zubehör empfehlen sich Schutzbekleidung (Fahrradhelm plus Knie-, Ellenbogen- und Handschützer) sowie eine Transporttasche für dasHoverboard(zur Aufbewahrung und zum Transport). Praktisch ist zudem eine Schutzhülle für das Gehäuse des Boards.
Diese müssen Sie während der Fahrt nicht abnehmen, sondern nur, um sie zu waschen (dafür sparen Sie sich das umständlichere Reinigen des Hoverboards weitestgehend). Eine Hülle schützt das Board auch vor Kratzern und anderen Beschädigungen. Sie ist also in vielerlei Hinsicht sehr sinnvoll.
Eindrücke aus unserem Hoverboards - Test
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ im Test
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ – im Lieferumfang: Schwebeflugbrett, Adapter, Benutzerhandbuch, Fernbedienung, Tragetasche
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ mit optionalen Farben für Kinder
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ mit 2x250W Motor
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ mit max. Belastung von 100 kg
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ – lernen der Benutzung
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ mit max. Geschwindigkeit: 10 km/h
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ – Maximales Klettern: 15 °
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ besteht aus einer Aluminiumlegierung
MEGAWHEELS Hover Board 6.5″ – Max. Reichweite: ca. 5-8 km pro volle Ladung
Zum Produkt: https://www.megawheels.com/en/product/category/hoverboards(Das ist ein Affiliate Link. Wir verlinken mit sog. Affiliate-Links auf Online-Shops und Partner, von denen wir unter Umständen eine Vergütung erhalten.)
FAQ
Wer darf mit einem Hoverboard fahren?
An sich jeder, der das vorgegebene Gewicht weder unter- noch überschreitet. Allerdings dürfen Menschen ohne Führerschein A oder B nur im privaten Bereich (eigener Garten etc.) fahren.
Wo darf ich mit meinem Hoverboard fahren?
NICHT im Straßenverkehr (strafbar!), ansonsten überall.
Wie lange kann ich mit meinem Hoverboard fahren?
Bis der Akku den Geist aufgibt und neu geladen werden muss. Dies ist gemeinhin nach vier bis 15 Kilometern der Fall (je nach Leistung des Geräts und den Anforderungen in der jeweiligen Situation – Steigungen, schwieriger Untergrund etc.), wie der praktischeTestklar zeigt (auch wenn Hersteller bei der Reichweite gerne übertreiben).
Weshalb piept mein Hoverboard?
Zwei Gründe kommen in Betracht: das Piepen als Signal dafür, dass der Akku fast leer ist, oder als Hinweis, dass Sie langsamer fahren sollten, damit der Akku nicht überhitzt.
Was tun bei einem erkennbaren Defekt?
Senden Sie das Gerät an den Hersteller. Ist Ihre Garantie noch nicht erloschen, kann sich eine Reparatur lohnen. Ansonsten empfiehlt es sich, ein neues Gerät zu kaufen.
Wann wurde das Hoverboard erfunden?
Das erste echteHoverboardkam im August 2014 auf den Markt („Smart S1“ von Chic Robotics aus China).
Welche Vorteile hat ein Hoverboard?
DerTestundVergleichmit anderen Gefährten (Skateboard, Longboard) macht deutlich, dass einHoverboardbequemen Freizeitspaß bedeutet. Sie müssen sich nicht anstrengen, fördern durch regelmäßiges Fahren mit dem E-Board aber Ihren Gleichgewichtssinn sowie allgemein Ihre Koordinationsfähigkeit.
Wo sollte ich mein Hoverboard kaufen?
Im Internet profitieren Sie von einer größeren Auswahl, höheren Informationsdichte und oft auch günstigeren Preisen. Dies sind die wichtigsten Vorteile imVergleichzum Fachhandel vor Ort.
Wieviel kostet ein Hoverboard?
Hochwertige Hoverboards schlagen schnell mit mindestens 150 bis 200 Euro zu Buche – es gibt sogar noch teurere Ausführungen bis etwa 600 Euro.
Welches ist das beste Hoverboard?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt immer darauf an, welche Ambitionen Sie haben. Werfen Sie am besten einen Blick auf die Kapitel über die Arten und die Kaufkriterien, um herauszufinden, was Ihnen wichtig ist und was Ihr Modell demnach können sollte.
Alternativen zumHoverboardim kurzenTestundVergleich
Ist das freihändige Fahren doch nicht so Ihr Ding, wählen Sie am besten einen E-Scooter. Gefällt Ihnen das Freihändige durchaus und haben Sie Lust, Ihr Gefährt selbst anzukurbeln, sollten Sie über den Kauf eines klassischen Skate- oder Longboards nachdenken.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/kleinfahrzeuge/hoverboard/
- https://www.policendirekt.de/magazin/hoverboard-welche-versicherung-zahlt-fuer-die-schaeden/
- https://www.babyclub.de/mybabyclub/forum/themen/16099140.1.hoverboard-im-trend.html
- http://hoverboardforums.net/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hoverboard
FAQ
Welche Fachmagazine haben Hoverboards getestet?
Von den bekannten Fachmagazinen für Verbraucher-Tests wurden bisher keine Hoverboards getestet. Es gibt lediglich einzelne Produkte, die in einem Praxistest getestet wurde. So testete Michael Huch für Computer BILD das Hoverboard IO Hawk Cross Mini und IO Hawk Two Rugged LED. Obwohl das Rugged-Modell mit besonders dicken Reifen speziell für Offroad-Gelände entwickelt wurde, fährt es sich laut dem Tester am besten auf geraden Strecken. Mirko Borsche testete für das ZEIT Magazin das Hoverboard IO Hawk Cross 2.0. Er empfiehlt es sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene.
Welche Hoverboards sind auch für Erwachsene geeignet?
Erwachsene müssen die maximale Belastbarkeit beachten. Neben den genannten IO Hawk Modellen, sind z. B. das Bluewheel HX510 von Colorway und das Hoverboard Balance Vision von Viron für Fahrer bis 120 kg geeignet.
LEDs, Musik - welche Extras bieten Hoverboards?
Zur "Fun"-Ausstattung von Hoverboards gehört eine LED-Beleuchtung, welche im Dunkeln toll leuchtet. Ebenfalls sind viele E-Boards mit Bluetooth Lautsprechern ausgestattet, welche die Playlists vom Handy abspielen können. Eine weitere Neuerung sind Hoverboards mit Sitz, bzw. ein zusätzlicher Kart-Aufsatz für um die 50 Euro.
Welche Reifengröße soll ich wählen?
Die Reifengrößen für Hoverboards reichen von 4,5 Zoll bis 10 Zoll. Kleine Reifen sind besonders für Kinder unter 50 kg geeignet, darüber sollten mittlere Räder (6,5 bis 8 Zoll) gewählt werden. Erwachsene wählen 8 bis 10 Zoll.
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